Prophetische Versammlung 19.10.2024

Protokoll 19.10.2024

Claudia Scholl, Vision am 8. Oktober 2024 – Verbrannte Erde

Ich hörte im Gebet: „Verbrannte Erde“.

Als ich den Herrn fragte, was es bedeutet, gab er mir drei Symbole.
Er zeigte mir die Frauenkirche in München, das Bankenviertel in Frankfurt sowie den Reichstag
in Berlin. Ich sah, wie eine Feuerwalze auf diese Städte mit Wucht aufprallte und alles in Schutt und Asche
lag. Alles war verbrannt. Ich fragte den Herrn, was mit unseren Angehörigen passiert (mein Sohn lebt in Berlin und meine Neffen in Frankfurt). Ich vernahm, ich werde sie herausnehmen und Schutz gewähren.
Dann sah ich, wie auf dieser verbrannten Erde alles wieder anfing zu blühen und zum Leben erwachte.
Ich hörte: „Ich mache alles wieder neu!“

Meine Interpretation:

Marienkirche steht für Gemeinden und Kirchen.
Bankenviertel, Banksystem fällt.
Reichstag, satanische Führung.
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Karin Dau, Traum am 6. Oktober 2024 – Jetzt müsst ihr eure Archen vorbereiten –

Ich sah die Erdkugel vor mir. Es waren rechts Europa, darunter Afrika und links Nordamerika,
darunter Südamerika gut zu erkennen. Die Kugel versank im Wasser, das schon bis Südafrika und Uruguay gekommen war… (beide liegen auf demselben Breitengrad).
Ich hörte: „Jetzt müsst ihr eure Archen vorbereiten und müsst sie klar haben.“

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Melanie Broschinski-Schmidt, am 12. Oktober 2024 – Dunkle Wolken –

Dunkle Wolken ziehen auf am Himmel, es wird sehr dunkel werden auf der Erde und ich lasse es
zu. Umso heller scheint mein Licht durch meine Nachfolger, durch die, die ich vorbereitet habe!
Wachsam achten sie auf das, was ich tun will und das, was ich sage! Ja, es wird sehr dunkel werden auf der Erde, finster. Doch ein Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis kann es nicht auslöschen, mein Licht strahlt durch sie! In der Finsternis ist mein Licht besonders gut zu sehen. Ich habe die Meinen ausgesiebt, ausgewählt, geprüft.
Es ist ähnlich wie bei Gideon. Alle, die Angst hatten, habe ich nach Hause geschickt und dann habe ich noch einmal gesiebt und die MIR hingegebenen auserwählt. Ihnen gehe ich voran, dass sie das Land einnehmen, so habe ich es beschlossen.

Anmerkung zur Prüfung:

Petra Simon

Ich kann das voll bestätigen. Es ist sehr dunkel. Die dunklen Mächte kriechen überall aus den Löchern, die zur Hölle führen. Über dem Brandenburger Tor in Berlin sah ich das Zeichen der Freimaurer. Es war stark aktiv
und ruft von der ganzen Welt die Freimaurer zusammen zum Kampf. Auch da, wo die Engel standen, um Deutschland und um Ostdeutschland, war es seither strahlend hell und nun ist es rot. Rot bedeutet Krieg. In Berlin wurde ein Tor wie ein Höllentor geöffnet. Ich weiß nicht, ob es sichtbar ist oder nur in der geistlichen Welt vorhanden ist. Aber wir befinden uns aktiv in einem Krieg. Ich bin gespannt, wann er für alle sichtbar sein wird. Zur Fragestellung, ob man sich einen Vorrat anlegen soll, wurden schon viele Prophetien von Gott gegeben. Ich gehe immer mit dem Heiligen Geist einkaufen. Man spürt ganz deutlich, ob man eine Packung Reis oder mehr in den Einkaufswagen legen soll.
Wenn man z. B. mehrmals am Tag an Kerzen denkt, dann kauf welche und wenn nur Angst/Panik spürbar ist, dann ist das nicht von Gott. So wie die Jungfrauen genügend Öl hatten für ihre Lampen, so wie man Traubensaft oder Wein
und Matzen zuhause hat, wenn man Abendmahl machen möchte. Jesus hat Jünger vorausgeschickt, damit sie alles vorbereiten, nicht mit Angst, sondern mit Freude. Wenn man in eine Zeit geht, wo 7 magere Jahre kommen. Der Vater zeigt es ja, Verantwortung tragen und prüfen muss jeder Mensch selbst. Nur Mut „Meine Schafe hören meine Stimme...“

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Malte Termöhlen, am 15. Oktober 2024 – Die Zeit zu spielen ist vorbei –

Ich sehe einen Thronsaal. Der Vater sitzt auf dem Thron. Um ihn herum spielen die Kinder. Einige rennen um den Thron, andere streiten sich: „Papa, der andere hat mich doof genannt“, „du bist nicht das Lieblingskind von Papa“.
Ein anderes Kind spielt mit Brotkrumen auf dem Boden in einer staubigen Ecke. Ich sehe einen Jungen etwas älter als die anderen. Er lehnt an einer Säule und beobachtet das Geschehen missgünstig. Es kommen kleine Dämonen in den Thronsaal. Die kleinen Kinder fangen an, mit ihnen zu spielen und werden dabei aber auch von den Dämonen gekniffen, gebissen und so weiter. Langsam fängt der Vater an, die Kinder darauf hinzuweisen, dass das so nicht in Ordnung ist. Keiner hört zu. Der Vater wird lauter. Keiner hört zu. Der Vater wird noch lauter. Die Kinder
sagen zum Vater: „Du willst doch, dass wir Spaß haben. Du willst doch, dass es uns gut geht und drehen sich wieder zu den Dämonen um.“