Prophetische Versammlung – Protokoll, vom 10. August 2024
Malte Termöhlen, am 16. Januar 2021 – Die Braut in der Ernte – Ich sah Deutschland heruntergebrannt und brach. In der Ferne konnte ich die Ruinen von Berlin sehen. Nirgendwo war Leben zu sehen. Es standen einige verbrannte Bäume. Abgebrochene Banner und Schwerter steckten im Boden. Und der Herr sagte: „Der Bode ist bereit. Frisch gedüngt und frisch gesät. Der Same ist im Boden und er wird wachsen. Ohne es zu wissen, hat der Feind den Boden bereit gemacht für die große Ernte.“ Und ich sah mich um, von Horizont zu Horizont ist alles schwarz und trostlos.
Dann sah ich einen Raum und in der Mitte stand Jesus. Viele Menschen saßen auf dem Boden um Jesus herum und es war der Zeitpunkt, dass alle darauf warten, dass er seine Braut aufstehen lässt. Und als er sie aufruft aufzustehen, steht sie nicht aus der Mitte des Raumes auf, sondern von der Seite und wer nicht genau hinsieht, sieht fast nicht, wie sie aufsteht. Und er sagte zu ihr: „Ziehe deine alten Kleider aus und ziehe dein Brautgewand an. Es ist die Zeit für die Ernte. In deinen alten Kleidern kannst du nicht hinausgehen.“ Und ich dachte so bei mir, man geht nicht mit einem Brautkleid in die Ernte. Doch er sagte: „Das ist aber genau das, was sie tun wird. In ihrem Brautkleid wird sie aufs Feld gehen und meine Ernte einbringen. Es ist wichtig, dass sie dabei das Brautkleid trägt. Das Brautkleid ist Ausdruck ihrer Autorität und zertifiziert sie als meine Braut.“ Und dann sah ich, wie sie zum Zeitpunkt der Ernte ins Feld geht, sich hinkniet mit dem Brautkleid und eine Karotte aus dem Boden holt. Und ich sah die Felder der Ernte und sie reichen von Horizont zu Horizont. Und die Ernte ist so groß, dass es so aussieht, als ob sie das nicht alleine schaffen kann. Doch sie wirkt sehr routiniert und zuversichtlich. Sie arbeitet fröhlich vor sich hin und weiß, dass sie genauso viel schaffen wird, wie sie schaffen muss an diesem Tag. Und ich fragte den Herrn: „Wann wird das sein?“ Und er sagte: „Der Same ist jetzt gesät. Niemand sieht das Land, wie es jetzt ist; denn der Rauch des Feuers ist noch nicht verzogen. Alle glauben, dass die Welt noch brennt. Doch die Saat ist gesät und der Boden ist bereit. Es ist an der Zeit, sich auf die Ernte vorzubereiten.“ Ich sah, wie die Braut die Scheune ausfegte im neuen Brautkleid. Und sie nahm die Sense und fing an, sie zu schärfen. Und er sagte: „Schärfe die Panga (Swaheli für Machete).“ Und ich sagte zu Gott, dass er sich da im Wort vertan hat; denn eine Sense ist keine Machete. Und er sagte: „In Europa nimmt man die Sense für die Ernte. Aber in großen Teilen der Welt nimmt man die Machete. Die Ernte ist nicht nur in Deutschland oder Europa, sondern weltweit. Du hast die Felder gesehen. Sie gehen von Horizont zu Horizont.“
Jetzt ist die ganze Welt voller Rauch und Gott sagte uns, wir sollen ein Fest feiern, denn die Ente ist gesät. Wir dürfen uns freuen auf die Ernte. Wir sollen uns vorbereiten und uns darüber im Klaren sein: wenn die Ernte anfängt, werden wir von morgens bis abends ernten. Wir werden einkaufen und es werden Menschen neben uns herlaufen und uns
Fragen stellen. Bei der Arbeit werden wir arbeiten und gleichzeitig mit Menschen über Jesus reden. Wir werden keine Zeit mehr haben, etwas anderes zu tun als zu ernten. Die Menschen werden in unsere Häuser kommen und uns Fragen stellen. Und wir dürfen ihnen antworten. In dieser Zeit wird es wichtig sein, dass wir unser Verständnis von Glauben und Gemeinde abgelegt haben und das Brautkleid angezogen haben. Die alten Strukturen werden in dieser Zeit keine Bedeutung haben. Alte Glaubensauslegungen müssen sich unter dieWahrheit Gottes beugen. Und wer kein Brautkleid trägt, kann an der Ernte keinen Anteil haben. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Ernte.
– Bestätigung von Petra Simon, Petra Ukley, Michael Morawek –
Michael Morawek – Traum, im Oktober 2023
Im Traum war ich in einer großen Männergruppe wandern, über Wanderwege und Wiesen. Auffällig dabei, wir waren alle in unseren besten Anzügen und Kombis, kleidungsmäßig also unpassend. In dieser Gruppe waren alle christliche Leiter, 40-50 Personen. Von der Landschaft hatte ich den Eindruck, dass es die Eifel sein könnte. Da sah ich plötzlich einen der Bergkegel in der Ferne und hörte einen lauten und dumpfen Knall und die Bergspitze flog weg, ein voller Lavastrom ergoss sich über den Berghang. (Das kann durchaus geistlich zu deuten sein, es muss nicht natürlich so kommen). Niemand von den anderen ,Leitern’ bemerkte dies jedoch, alle waren mit gesenkten
Blicken in Gespräche vertieft. Ich sagte sofort: „Nein, da gehe ich nicht weiter,” drehte mich um und ging alleine augenblicklich zurück. Sehr bald waren viele Personen um mich, in legerer Alltagskleidung, die alle mit mir in
Richtung des ,sicheren Südens’ eilten, fluchtartig ohne Rucksack und Gepäck. Darunter waren keine der Leiter zu sehen.
In einem zweiten Traum sah ich auch den Ausschnitt eines Maßbandes, der nur noch 3-4 mm zeigte und erhielt den Hinweis, dass nur noch wenig Zeit ist.
– Bestätigung von Petra Simon, Petra Ukley, Malte Termöhlen –
Petra Simon – Traum, am 3. November 2023
Im Traum sah ich „Warnung“ in zitronengelber Schrift auf schwarzem Grund. Die Schrift flackert auf und ich hörte einen Alarmton. Ich wollte noch mehr lesen, auch in gelber Schrift – ES WAR ZU SPÄT, die Schrift lief nach unten. In dem Moment klingelte der Wecker, 6 Uhr. Ich hatte selten um die Uhrzeit Eindrücke, war die Uhrzeit ein Hinweis?
Ich legte mich hin und sagte zum Vater, jetzt will ich auch wissen, wie es weiter geht. Ich sah fünf Menschen in einem Anzug mit Atemmasken (zwischen Taucher und Astronaut) beatmet, die in ein Flugzeug einsteigen. Es war recht kurz, vorne spitz und hatte lange, schmale Flügel, ein Fünfsitzer wie beim Auto, hinten wie zwei große Kofferraumflächen,) da waren Bomben (wie Gasflaschen, länglich) 3 Stück. Die Menschen auf der Rückbank drückten mit Perfusorspritzen eine hellgelbe Flüssigkeit in die Bomben, die Maschine wurde gestartet.
In der Bombe begann ein wahnsinnig helles und rasches Feuer mit dem Gemisch zureagieren.
Ich sah vier fußballfeldgroße Landeplätze mit 80 solcher Flugzeuge. Unter den Bomben (die in speziellen Vorrichtungen lagen) waren wie Einmachgläser 6 Stück (Hexagramm) und es waren Gewürze, Blut... Ein lang angesetzter und vorbereiteter mächtiger Zauber. Ich sah Deutschland wie die Bilder vom Gazastreifen.
„Vater ,das wird doch wohl nicht dein Ernst sein, in Deutschland gibt es mehr als fünf Gerechte.“ Er schaute mich an und stülpte etwas wie Einmachgläser über einige Leute, es war eng. „Und meine Bäume, ich habe so viel gepflanzt!“ Er holte wieder Einmachgläser und stülpte sie über viele Pflanzen. ABER ES WAR ZU SPÄT, die Bäume waren stark angegriffen, ganz unten war ein kleiner grüner Trieb. „Vater, das dauert lange, bis der Baum wieder Früchte trägt.” Der Vater sagte in Autorität: „Ich bin dein Herr und ich bin dein Gott, ich bin dein Versorger, halte dich an Mir fest und lass nicht los, egal was kommt“. Autos fuhren zu den Trümmern, es stiegen Soldaten aus mit Atemmasken, aber ohne Schutzanzüge. Eine Frau rief: „Ruft die Polizei an!“ Ein Mann mit Anzug, Krawatte und Aktenkoffer lag tot am Boden. Es war vorbei, was eben noch sooo wichtig war, war jetzt egal. Da sah ich sie, eine Armee von Todesgeistern, die sich mit Entzücken und Gier über die hilflosen Menschen hermachten, die Seelen mit eiskaltem, spöttischen Blick an sich rissen, um ihre Macht zu stärken. Und für viele Menschen ,WAR ES ZU SPÄT’. Ich sah die Erde vom Weltraum, rot, brennend mit schwarzen Stellen, wie wenn viele Bomben gleichzeitig gezündet wurden und viele Vulkane ausgebrochen sind. Die Erde bebte, wie wenn sie gleich auseinanderbricht, aber ich war recht ruhig, weil ich wusste, dass das noch nicht das Ende ist.
– Bestätigung von Petra Ukley, Michael Morawek, Malte Termöhlen –
Petra Simon – Vision, 6. April 2024
WIE DER VATER EINGREIFT UND UNS DARAN BETEILIGT
Ich fragte den Vater, wie es mit Deutschland aussieht. Da flog ich über Wiesen und Wälder und sah, wie das Land eingenommen wurde von einem schwarzen Schatten, gefolgt von einem schwarzen Heer. Die Menschen flohen und rannten um ihr Leben, die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Es blieb nur verbranntes, schwarzes Land übrig. Die Erde bebte mehrmals gewaltig, so dass man einen halben Meter hochflog und das Gelände sich von jetzt auf nachher änderte. Hohes war niedrig und Niedriges war hoch, manchmal so hoch, dass Wasserfälle entstanden und Flüsse in die andere Richtung flossen. Die Erde riss oft auf, so dass Flüsse in die Tiefen flossen, es zischte und dampfte und die Flüsse nahmen ganz andere Wasserläufe ein. „Und wo ist Dein Eingreifen?“ fragte ich den Vater.
Ich sah, wie ein Rehkitz, ein Fohlen und eine junge Gazelle von Dämonen gejagt wurden. Der Vater hatte einen Stift in der Hand und machte einfach einen Strich, wie auf einem Blatt Papier, zwischen die Dämonen und den Jungtieren.
Die Dämonen konnten nicht darüber gelangen. Die Jungtiere waren fix und fertig. Der Vater sprach zu ihren Seelen und tippte sie zärtlich mit dem Finger auf den Kopf. Sie grasten friedlich, die Panik und Angst war aus ihren Augen verschwunden. Die Dämonen schnaubten vor Wut. Ohne sich darum zu kümmern, zeichnete der Vater
einfach weiter und wo er den Stift ansetzte, musste das schwarz Verbrannte zurückweichen. Er malte eine komplett andere Landschaft mit Blumen, Hügeln, Wiesen... aber nicht einfach so drauf los, sondern ein inneres Bild, das er auf Papier bzw. in Realität brachte. Ich hörte das Lied, ’The Servant King, This is our God, The Servant King, He calls us now to follow Him, to bring our lives as a daily offering, this is our God, the Servant King.’ Das kam eine ganze Zeit in Dauerschleife. (Das ist unser Gott, der Dienerkönig, er ruft uns jetzt dazu auf, ihm zu folgen, um unser Leben als tägliche Opfergabe darzubringen, das ist unser Gott der Dienerkönig). Danach kam noch mehrmals nacheinander, ’Herr, du gibst uns Hoffnung, du änderst unser Leben. Großes wird groß, Kleines wird klein. Du willst uns gestalten, uns Geist und Leben geben’, als Zusage. Der Vater gab mir einen Stift in die Hand (den gleichen wie er hatte, damit malte man, was man im Geist hatte) und Er zeigte mir einen Platz, wo ich malen durfte, so wie ich mir das vorstellte. Ich war wieder ein Kind und um mich waren viele Jungen und Mädchen, die auch malten, manchmal auch zusammen. Ich fragte, „Vater, was ist, wenn jemand etwas Gefährliches oder Böses malt.“ „Dann werdet ihr lernen, damit umzugehen“, sagte der Vater und malte weiter. „Und warum zeigst Du mir das”, fragte ich, „damit du dich vorbereitest”, sagte der Vater. Auf was“, fragte ich”, „was du malen willst“. Nun war meine Kinnlade unten, mir schwirrte der Kopf, ich war platt. Was ich malen will!”
– Bestätigung von Petra Ukley, Michael Morawek, Malte Termöhlen –
Petra Ukley, am 4. August 2024 – Mein Gericht kommt –
Ich fragte den Herrn: Was hast du heute für mich, was ich aufschreiben soll? Da tauchte in meinem Geist das Wort: “Verwüstung“ auf. Was für eine Verwüstung, fragte ich? Ich wurde an den Schöpfungsbericht erinnert: Nachdem Gott am Anfang den Himmel und die Erde geschaffen hatte (1. Mose 1, Vers 1), war anschließend alles wüst und leer (1. Mose 1, Vers 2). Ich hatte den Eindruck, dass der Herr sprach: „Nachdem Ich am Anfang Himmel und Erde geschaffen habe und sie für sehr gut befunden hatte, trat plötzlich eine Wende ein. Was glaubst du, woran das lag? Glaubt ihr, dass ich die Schöpfung als wüst und leer geschaffen habe? Von Anfang an hatte der feind, seine Hände im Spiel. Der feind ist es von Anfang der Schöpfung an gelungen, Verwüstung und Finsternis hervorzubringen! Deshalb brütete mein Geist auf dem Wasser. Aus dieser Verwüstung und Finsternis sprach ich mein Licht hervor. Ich rief meine Ordnungen in Existenz. Auch heute ist alles verwüstet. Dem feind ist es bis heute gelungen, diese Verwüstungen
hervorzubringen. Das, was ich geschaffen habe, zu zerstören. Denn dazu musste mein geliebter Sohn Jeshua Ha Maschiach auf der Weltbühne erscheinen. Durch Ihn konnte der Feind nun für immer geschlagen werden. Und ihr als Meine geliebten Kinder setzt diesen Meinen Sieg durch. Das Potential ist in euch. Versteht doch, dass es jetzt an der Zeit ist, Mein Gericht auf diese Erde zu bringen. Mein Gericht ist gut, denn ich richte in Recht und Gerechtigkeit! Das, was ihr heute seht, ist nicht zufälliges Chaos und Verwüstung, sondern es ist Mein Gericht. Auch JETZT bringe
ich Mein Licht in die Finsternis dieser Welt. Ich bringe Licht in jede Dunkelheit. Licht auf alles, was sich mir widersetzt. Die Zeit läuft ab, meine Geliebten. Mein Reich kommt. Die Wehen, unter denen die Welt jetzt seufzt, sind meine Geburtswehen und niemand kann sie aufhalten. Mein Gericht bringt Gerechtigkeit hervor. Mein Reich kommt! Ich richte alles und jeden. Aber fürchtet euch deshalb nicht! Ihr seid ja schon gereinigt durch das Blut meines Sohnes. Das, was jetzt auf euch zukommt, geschieht dazu, um euch zu reinigen und mir ähnlicher machen. Betet darum, dass ich alles in euch aufdecke, was Mir nicht gefällt! Ihr werdet dadurch geläutert werden durch das Feuer meines Gerichts und als pures Gold daraus hervorkommen, wo alle Schlacken verschwunden sind. Mein Wort sagt, dass ihr euch reinigen sollt, damit Ich Wunder tun kann. Deshalb seid ermutigt und wisset, dass eure größte Stunde noch vor euch liegt. Ich werde euch mächtig gebrauchen, um all jene zu retten, die sich retten lassen wollen. Mit Zeichen und Wundern, die noch nicht geschehen sind. Dies ist keine Zeit, um irgendwelche Spielchen zu spielen! Matthäus 11, 16+17: Wem aber soll ich dieses Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen und sprechen: Wir haben euch gepfiffen und ihr wolltet nicht tanzen; wir haben euch geklagt, und ihr wolltet nicht
weinen. Nehmt Mein Wort ernst! Lasst euch rufen in den Dienst für Mich. Verpasst diese Stunde der Entscheidung nicht. Erschreckt nicht vor dem, was ihr sehen und hören werdet! Denkt nicht einmal daran, dass Ich den Gerechten zusammen mit dem Ungerechten umbringen werde! 1. Mose 18, Vers 23: Abraham sprach zu dem Herrn: Willst Du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? (Vers 25) Das sei ferne von Dir, dass Du das tust und tötest den
Gerechten zusammen mit dem Gottlosen, dass der Gerechte sei gleichwie der Gottlose! Das sei ferne von Dir, der Du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. Ich kenne den Beweggrund des Herzens von einem jeden einzelnen Meiner Geschöpfe. Und Mein Gericht ist gerecht. Bestimmte Menschen, die während des Gerichts zusammen mit den Ungerechten plötzlich sterben, werde Ich bewahren. Dies sind Menschen, die sich innerlich nach mir ausstrecken, obwohl sie noch nie von mir gehört haben. Sie sind in Meinen Augen schon gerecht. Denn Ich kenne ihre mir zugewandten Herzen Ich denke nicht in euren Maßstäben der Zeit, sondern Ich sehe aus der Perspektive der
Ewigkeit. Euer Herz mag erschrecken vor dem, was ihr hört und seht. Aber denkt daran, dass Ich
ein gerechter Richter bin. Und Ich richte in Gerechtigkeit. Was der feind von Anfang an zerstören wollte, das stelle Ich wieder her. Denn Mein Reich kommt und Mein Wille geschieht. Nicht nur im Himmel, sondern jetzt auch auf der Erde. Ich bin nicht nur Euer liebender Gott, sondern gleichzeitig auch Euer gerechter Richter“.
Zu meinem Eindruck:
Ich habe den Herrn um eine Erklärung gebeten bezüglich der Gerechten, die sich noch nicht entschieden haben. Der Herr hat meine Aufmerksamkeit auf das Foto einer Frau gelenkt, gesehen im Kanal von Amir Tsarfati. Sie wurde wegen ihres Ehemanns auch verhaftet. Ich habe das Foto dieser Frau lange angeschaut. Es handelte sich um die Ehefrau des Senior Mitgliedes der Hamas Terroristen, der in Israel im Gefängnis sitzt. Unterwegs in einem israelischen Auto traf sie eine Bombe der Terroristen, sie verlor beide Beine und ist an ihren Verletzungen gestorben. Ich hörte in meinem Geist die Frage des Herrn: „Welche Möglichkeit hatte die Ehefrau an der Seite dieses Terroristen, eine Entscheidung für mich zu treffen? Sie wird dazu noch die Gelegenheit bekommen und je nach ihrer Antwort wird sie einer der Gerechten sein in meinem Reich.“ Diese Antwort hat mich befriedigt.
– Bestätigung von Petra Simon, Michael Morawek, Malte Termöhlen –
Polizei und Grenzschutz werden freien Schussbefehl auf Ladenplünderer haben. Aber dies ist der Anfang eines Gerichts – Gericht gegen Stolz und Unbeugsamkeit, gegen viel Nationalstolz und mangelnde Einsicht über die Schuld an den Völkern und an Meinem Volk, spricht der Herr. Seid bereit, es wird eine schwere Zeit. Legt einen nicht geringen Vorrat an Grundnahrungsmitteln und Versorgungsgütern an. Versorgt eure Freunde, eure Nachbarn. Seid hierin nicht zögernd, nicht träge. Noch ist es nicht vorstellbar, wie schnell diese Entwicklungen gehen werden – aber seid bereit. Es wird ein neuer Aufbruch geschehen in diesem Land, spricht der Herr. Aber es geht nicht ohne gerichtsvolle Entwicklung, die ein liebevolles Ermahnen ist. Da müssen auch Festungen fallen von Humanismus und Okkultismus, von Aberglauben und Zauberei. Dieses Volk soll wieder ein heiliges Volk genannt werden, das den Herrn, den lebendigen
Gott erkennt und Mir vertraut, spricht der Herr, so wie es einmal eine Generation gottesfürchtiger Männer und Frauen in diesem Land gegeben hat.
– Bestätigung von Petra Simon, Petra Ukley, Malte Termöhlen
Petra Simon – Bild, am 30. Dezember 2023
Im Bild schaute ich von oben aus einer Vogelperspektive auf Deutschland. Es begann mit einem Schloss, ein Schloss, das zugefroren ist. Dann habe ich gesehen, wie ganz Deutschland zufriert. Interessant war, die Grenzen waren nicht so, wie wir sie kennen, sondern es waren die deutschen Grenzen und mit jeweils einem Stück Ukraine
sowie Polen, Frankreich und Österreich drin. Ich bekomme die deutschen Grenzen immer anders gezeigt, als sie real sind und ich weiß nicht, ob das geistlich oder real zu verstehen ist oder beides. Um diese Grenzen war eine Mauer mit Dämonen herum, richtig heftige. Sie stehen dicht, Schulter an Schulter und sind total entartete ,Dinger’. Sie sind nur darauf aus zu zerstören und umzubringen. Ich habe dann auch gesehen, wie alles zufriert, wie die Herzen von den Menschen zufrieren und der teufel ist mit einer Kutsche gekommen und wollte hier in Deutschland landen. Zur Zeit habe ich das immer wieder, dass der teufel das Kalte liebt, seine Augen sind ja auch total kalt und die Augen von Dämonen sind auch kalt. Auch Ebbe und Flut gab es gar nicht mehr richtig, weil das Meer so zugefroren war. Schiffe sind kaputt gegangen und auf einmal kamen Blitze, wie bei einem Feuerwerk in alle Richtungen. Da haben sich
Engel um die Dämonen gestellt, um ganz Deutschland herum. Ich hatte das Gefühl, da kommt was, da passiert was und das lässt Gott auch zu, aber es ist in der Hand vom Vater. Es ist immer noch Er und wir sind immer noch seine Geschöpfe und Er hat das letzte Wort zu sagen! Es hat die Leute unvorbereitet getroffen, auch diejenigen, die vorbereitet sind, hat es unverhofft getroffen.
– Bestätigung von Michael Morawek, Petra Ukley, Malte Termöhlen –
Petra Simon – 2 Bilder, am 11. Januar 2024
Ich hab zwei Bäume gesehen, jeweils mit einem stabilen Stamm. Diese waren grün, aber oben stark abgesägt. Es gab auch eine grüne Wiese darum und an den zwei Bäumen, vielleicht so 3 m hoch, hing eine Hängematte.
Auf der Hängematte lag ein Mann mit einem Affenkopf, der trug eine grau, weiß, schwarz gestreifte Hose, einen schwarzen Gehrock und einen schwarzen Zylinder. Auf dem Zylinder stand ,BRD’. Unter der Hängematte war ein Kopf von einem Dämonen, der mit einer ganz langen Zunge alles zu sich herzog und gefressen hat, ein ziemlich ekliges, schlapperndes, hässliches Ding. Wo der Kopf des Mannes war, schlichen sich hinter dem Baum zwei Dämonen heran. Einer ähnelte einem Nilpferd, hatte aber zwei Hörner wie von einem Stier. Der andere Dämon war ein schwarzer Hund mit drei Köpfen, der aber auf zwei Beinen lief und ein glattes, glänzendes Fell hatte. Diese öffneten die Hängematte von hinten, so dass der ,Herr’ auf der Boden fiel und dabei der Kopf unter der Hängematte zerquetscht wurde, richtig Matschpampe. Die zwei Dämonen, die das Seil gelöst haben, das Nilpferd und der Hund, wurden dann von einem Engel mit Schwert, ca. 5 m groß, aus Deutschland ausgewiesen und mussten gehen. Als sie ausgewiesen wurden, sah ich wieder diese Wand von Dämonen, also die innere Wand von Deutschland, wo die Dämonen stehen und darum herum stehen ja die Engel. Das schließt an das andere Bild an und ich habe jetzt die Dämonen besser gesehen.
Diese sind wahnsinnig groß, 15 oder mehr Meter hoch und sehen meistens aus wie Gorillas. Gorilla ähnliche Dämonen, so wie King Kong, der durchdreht, weil er in eine Stadt gekommen ist und das nicht gewöhnt war, so sind die drauf, sehr aggressiv und sehr wütend. Ich weiß es nicht, was sie zurückhält, aber die würden in Deutschland gern alles kurz und klein schlagen, die sind auch ziemlich hirnlos und nur aggro drauf. Sie haben aber Respekt vor den für sie verhältnismäßig kleinen Engel von ungefähr 5 Metern, vor dem, mit seinem Lichtschwert haben sie Respekt. Im Hintergrund habe ich die ganze Zeit dieses Lachen gehört von einem albernen, nervigen Song, abgekupfert von einem noch hirnloseren Lied. Das Lachen, wo Schröder dargestellt ist (Steuersong) und die ganze Zeit dieses Lachen ’hähähä’ im Hintergrund läuft.
Dann hatte ich noch ein zweites Bild, das ist dieses geflügelte Wesen, eine Fusion von einem Jaguar mit einem Adler (s. a. Offb. 13) vor dem UN Gebäude in New York (ist dort inzwischen abgebaut, was ich nicht wusste, als ich dieses Bild hatte). Dieses Jaguar-Adlerwesen läuft jetzt herum. Ich habe es jetzt in Amerika herumlaufen sehen und es klebt alles zu, es ist eine ganz klebrige Atmosphäre. Es sind so Klebefäden gespannt, fast wie von Spinnen, sie sind aber eher wie Sekret, sehr schleimig und pappig.
– Bestätigung von Michael Morawek, Petra Ukley, Malte Termöhlen –
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Michael Morawek, am 28. Oktober 2023 – Seid bereit, meine Kinder, es ist Zeit. – „Mein Herz ist übervoll mein Kind, ich will meinem Volk etwas davon mitteilen, spricht der Herr. Seid bereit, meine Kinder, seid bereit, von meinem Herzen zu empfangen, es ist Zeit. Mein Herz leidet, das Herz des Vaters, mein Herz Jeshua, ist voller Schmerzen. Nicht, dass ich die Situation meines Volkes Israels und des weltweiten Volkes meiner Ekklesia nicht voll im Blick hätte, nein, e s ist nichts außerhalb der prophetischen Verheißung, nichts, was nicht zuvor meinen Propheten mitgeteilt wurde. Es ist unabdingbar, aber es ist unvorstellbar massiv und schmerzlich. Die ganze Welt wird vom Kriegsgeschehen erfasst werden, je nach Schwere meines Bundes einerseits, der auf einem jeweiligen Land liegt und nach Schwere des satanischen Abfalls von mir. So spreche ich zu dir, insbesondere von meinem Volk Israel und deinem Volk
Deutschland. Israel ist unter der Kontrolle satanischer Eliten, geplant für einen langen Krieg, ich lasse aber keine endgültige Eskalation zu. Deutschland ist insbesondere unter dem Einfluss des Feindes. Die Gebetsarmee in meinem Volk ist klein, aber stark. Fokussiert euch auf drei Dinge:
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Der Feind ist besiegt, auch wenn er vermeintlich große Erfolge errungen hat. Die Ekklesia kann von den Toren der Hölle nicht überwältigt werden. Die Zeit ist sehr kurz bemessen, daher seid sehr wachsam. Die inneren Unruhen werden sehr zunehmen, teilweise eskalieren. Von Russland kommt plötzlich Kriegsgeschehen in euer Land. Dies wird für viele keine unerwartete Entwicklung sein, das Volk aber wird unter Schock stehen. Es ist eine schwere, aber unabdingbare Entwicklung. Der Kampf um euer Land tobt mit feindlichen Heeren der Hölle, das ganze Land auszulöschen, genauso gegen Israel. Habe ich mein Volk nicht immer wieder zurückgeführt zu meinem Herzen, habe ich es nicht immer wieder geläutert wie Gold, spricht der Herr? Deutschland ist dagegen völlig unvorbereitet, viele Experten sind blind und vernebelt, das Volk ist schwach. Mein Volk in Deutschland, sei stark und weise, kaufe von meinem Öl des Geistes, der Beziehung zu meinem Herzen! Verlass dich nicht auf deine Stärke, auf Heer oder Macht, die gibt es nicht. So ist ein totaler Zerbruch unabdingbar. Engelheere stehen bereit. Meine Gebetskämpfer in dieser Nation stehen bereit. Es wird ein schnelles Geschehen sein, mit modernen Raketen der Vernichtung auf die Großstädte, Stätten der Sünde und des totalen Abfalls. Auch ländliche Regionen werden betroffen sein durch schnelle Landeinnahme. Egal wo du stehst, wo du stehen sollst, du weißt es, da wo ich dich hingestellt habe, da ist dein Platz und da bewahre ich jeden Einzelnen von euch. Erlaube nicht, dass dich Furcht überkommt. Meine Engel mit feurigen Wagen, mit feurigen Pferden sind bereit für den Krieg, für den Kampf an deiner Seite. Und du weißt es, die Menschen werden nach Mir rufen, spricht der Herr. Sei klug in deinen Entscheidungen und lass dich von mir führen, auch durch Umstände, sei völlig in der Hingabe. Der Feind ist hierin total in Stellung, mein Volk zu blenden, zu verwirren, auch meine Kinder, die mich vom Herzen her kennen. Lass es nicht zu, dass etwas zwischen uns kommt, keine leichtfertige Ablenkung. Sei nicht verärgert und erschüttert, wenn deine Lieben nicht positioniert sind. Es wird für sie sehr erschütternd sein, aber ich rette sie heraus, sie sind durch dich unter meinem Schutz, wie ich dir verheißen habe.”
– Bestätigung von Petra Simon, Petra Ukley, Malte Termöhlen –
Petra Ukley, am 10. August 2024 – Die falsche Braut –
Es ist Zeit, in die Tiefe zu gehen und dich von Mir reinigen zu lassen. Ich lasse nicht zu, dass Meine über alles geliebte Braut sich mit den Dingen dieser Welt beschmutzt. Ihr seid zwar in dieser Welt, doch eure Heimat ist nicht von dieser Welt. Alle deine Quellen sollen in Mir sein. Ich möchte euch beständig reinigen von allen Flecken und Runzeln. Und wie freue ich mich darauf, euch dem Vater als Meine Braut vorzustellen, gereinigt und geheiligt durch mein Blut. Alle Zeitdiebe sollen aus deinem Leben verschwinden und dürfen dich nicht weiter ablenken von dem, was Ich dir geben möchte. Der feind will euch immer ablenken und euch so sehr mit Nebensächlichkeiten beschäftigen, so dass ihr letztlich keine Zeit mehr übrig habt, die ihr mit Mir verbringen könnt! Und das ist genau der springende Punkt. Ich bin ein eifersüchtiger Liebhaber und ich bin nicht zufrieden mit der Zeit, die für mich übrig geblieben ist.
Du bist Meine Geliebte und Meine Braut. Wie sehne Ich Mich danach, dass du deine Zeit mit Mir verbringst. Deine Zeit steht in Meinen Händen (Psalm 31, 16). Wem vertraust du deine geheimsten Gedanken und Gefühle an? Wen lässt du an deinen Erlebnissen teilhaben? Meinst du, alles was dir in den Sinn kommt, auf Social Media posten zu müssen? Willst du dich damit profilieren? Social Media ist nicht deine Braut! So verlockend sie sich auch darstellt. Lass nicht zu, dass sie zu deiner Braut wird! Tappe nicht in diese Falle! Bete um erleuchtete Augen deines Herzens, dass du diese Dinge erkennen und unterscheiden kannst. Kaufe von Mir Augensalbe, dass du sehen kannst (Offenbarung 3, 18b)! Das sind alle Dinge, die du nicht gleich als Sünde identifizieren würdest. Dennoch sind das Dinge, die sich unbemerkt und langsam in dein Herz einschleichen und dich davon abbringen wollen, in Meiner Gegenwart zu sein. Suche Mich in der Stille. Suche meine Nähe. Genieße Meine Gegenwart. Vergiss nicht: du bist mit einem Lösegeld erkauft worden durch Mein kostbares Blut. Du gehörst nicht dir selbst. Du gehörst Mir. Du bist Mein und Ich bin Dein. Das ist ein ewiger Bund. Ich bin dein Blutsbräutigam Jeshua Ha Mashiach.
– Bestätigung von Petra Simon, Michael Morawek, Malte Termöhlen –