Zeugnisse

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M.M. 2023

Als ein spürbares Ergebnis von Freisetzung hat sich eine körperliche Heilung von Schlafapnoe bemerkbar gemacht. Diese Schlafapnoe war so schwerwiegend, dass sie einmal zu einer Nahtoderfahrung geführt hatte.
Nun kann ich sagen, dass ich hiervon soweit befreit und gelöst bin, dass es kein körperliches Problem mehr ist, speziell als die ’Kehlkopftür’ gereinigt und verschlossen wurde. Gott ist gut!
M. M.

H.M. 2023

Zwei Tage nach meiner Befreiung rief mich meine Schwägerin an und sagte mir, dass sie seit 30 Jahren einen Groll auf mich hatte. In ihrem Hauskreis am Abend vorher hatte sie den Eindruck, mich deswegen anrufen zu sollen.
Ich habe mich sehr gefreut über ihre Offenheit und wir hatten ein sehr gutes klärendes Gespräch.
Seit nunmehr vier Monaten hat sich unser Verhältnis mehr dahin entwickelt, dass ich mit einer Freundin telefoniere, nicht mehr mit der Schwägerin.
H. M.

M.F. 2023

Am 28.7.2024 war ich zur Befreiung bei 3 wundervollen Geschwistern.

Sie haben sich mit Ihren Gaben und ihrer Persönlichkeit gut ergänzt und es war sehr schön diese 3 kennen zu lernen.

Der Begriff Befreiung ist auch leider etwas verwirrend, macht er doch den Eindruck auf sofortige Lösung aller Fesseln in der Geistlichen Welt.

Besser finde ich den Ausdruck „Kampfanleitung“, da es ja doch in der Tatsache eher so ist, dass zwar die Befreiung gestartet hat, ich aber tagtäglich in der Position des Kampfes stehen bleiben muss.

Während der Befreiung schenkte der Heilige Geist Einblicke von Baustellen, Visionen und Bilder von Belastungen. Beispielsweise von einem Sensemann der mir im Nacken sitzt, einem Schlangennest in meinem Bauchraum und einem leeren ausgehobenen Grab, einem Altar um den Menschen tanzten (evtl ein Zeichen für Menschenopfer) einer Dornenkrone (die mit Sicherheit für Migräne in meinem Leben verantwortlich war, einer alten leeren Schatztruhe (der Feind hatte mir meine Gaben und Berufung geraubt.)

Es standen auch viele Dämonische Belastungen im Raum hauptsächlich durch Vorfahrensschuld. Zum Beispiel über Hexerei, Nazigeist, Okkultismus, und etliche andere.

Ganz beeindruckend und auch etwas erschreckend war, dass ich ein bestimmtes Gebet kaum vorlesen konnte, da ich solche stechende Schmerzen im Hals bekam. Der Feind wusste um die Macht der ausgesprochenen Worte und wollte dies verhindern. Es wurde auch für meinen Rücken gebetet (da spürte ich sehr deutlich Gottes wirken durch ein Strecken und entlanggehen meiner Wirbelssäule durch seinen Heiligen Geist). Ich hatte tagsdrauf das Gefühl gewachsen zu sein, selbst meine Tochter meinte ich sehe „größer“ aus. Ganz bestimmt bin ich geistlich gewachsen!

Vieles ist angeschubst worden, doch das Meiste wird nach und nach in Erscheinung treten. Wunden die schon seit 42 Jahren da sind, brauchen auch Zeit sich zu schließen nach der „Reinigung“.

Außerdem kommt der Feind täglich und will mir die begonnene Freisetzung rauben, indem er mir zeigt wie viel es noch an Ungutem in meinem Leben gibt. Doch hier muss ich stehen bleiben und proklamieren, dass diese Befreiung und Heilung bald sichtbar wird.

Ich weihte während der Befreiung meine geistlichen Türen Gott und salbte auch einige Bereiche. Ich bekam auch wunderschöne geistliche Geschenke. Unter anderen eine volle Schatztruhe mit funkelnden Edelsteinen, einem Megaphon um das Evangelium zu verkündigen, ein weißes Brautkleid und einer Krone die mit Diamanten besetzt war, sowie einem Siegelring mit einem Schwert darauf. Dies sollte meine Autorität im geistlichen Bereich darstellen.

Nach der Befreiung war ich sichtlich müde aber innerlich ausgeglichen.

Ich ging dann mit leichten Kopfschmerzen in meine Pension. Doch davor hielt ich bei einem Drogerie Markt und kaufte mir einen silbernen Ring, der so funkelte als hätte er Edelsteine darauf. Dies sollte mich täglich daran erinnern, dass ich eine Königstochter bin. Befreit und Berufen.

Anschließend ging ich etwas spazieren. Bei diesem Spaziergang ging es mir von jetzt auf nachher so gut, dass ich wie auf Wolke 7 schwebte. Ich empfand Ruhe und Frieden in meinen Gedanken, alles sah sehr viel bunter und schöner aus, ich sagte sogar zu Gott wie soll ich in meine Routine zurückfinden, wenn dieser berauschte Zustand anhalten würde? Ich kann es nicht beschreiben, ich habe so etwas noch nie erlebt.

Nachts konnte ich dann nicht schlafen und mir ging es stündlich schlechter. Ich war schon die letzten Tage vor der Befreiung angeschlagen und hatte den Eindruck, dass diese verhindert werden sollte. Nun fühlte ich mich richtig krank. So fuhr ich dann heim, von Gottes Engeln getragen. Zwei beinahe Unfälle wurden verhindert.

Zuhause war dann meine Tochter auch gesundheitlich angeschlagen.

Am nächsten Tag sprach ich mit ihr und sie bestätigte mir, dass sie schon letzte Woche das Gefühl hatte, dass mein „Termin“ verhindert werden sollte. Ich sprach mit ihr über das Thema Befreiung (was das bedeutet und wie es geht und über das was ich erlebt hatte.)

Es ging ihr auch nicht gut, sie hatte wieder Probleme mit dem Herzen (das schlug ständig außer Takt was ihr große Sorgen bereitete und sie konnte deswegen überhaupt nicht schlafen. Zudem Kopfschmerzen und das Gefühl krank zu sein. Sie erzählte, dass sie das Gefühl hat, dass „etwas“ auf ihr ist und sie krank macht und sie zerstören will.

Ich ließ mich dann von Gott leiten, wie ich vorgehen sollte und suchte dann 3 Gebete aus. Sie las dann das Gebet vor, indem vor der geistlichen Welt klar gestellt wird zu welchem Königreich sie gehört. Anschließend bat ich sie laut das Gebet vorzulesen, dass den Mächten gebietet von ihr zu gehen.

Sie konnte nur ein paar Sätze lesen und verstockte dann. Sie sah plötzlich sehr trotzig aus und bekam kein Wort mehr über die Lippen. Diesen Gesichtsausdruck hatte sie schon oft gehabt, wenn es um geistliche Dinge ging. (Auch wenn sie schon mit 10 Ihr Leben Jesus übergeben hatte, es schien sie machte nur wenig geistliche Fortschritte) Vorher hatte ich immer gedacht, dass sie einfach keine Lust mehr hatte. Diesmal merkte ich, dass da „etwas“ scheinbar stärker war in ihr, als Ihr eigener Wille davon frei zu werden. Ich fragte sie? Willst Du gesund werden? Willst Du befreit werden? Sie bejahte beides. Dann überlegte ich und dann las ich das Gebet für sie und proklamierte Befreiung über ihr. Sie fing plötzlich an zu weinen und saß dann total zusammen gesunken da. Ich bekam ein klein wenig Angst, zeigte es jedoch nicht und befahl den Dämonen zu gehen und bat den Heiligen Geist den Raum, den die finsteren Mächte verlassen hatten, einzunehmen und mit Leben und Gesundheit und Frieden und Freude zu füllen.

Sie setzte sich auf und war wie mit neuem Leben und Ausgeglichenheit erfüllt. Ich meinte dann, sie könne ja nochmal selbst das Gebet lesen und das tat sie. Dann erzählte sie mir, dass „etwas“ verhindern wollte, dass sie das Gebet vorliest, da sie beim ersten Mal vorher total schlecht gesehen habe und alles plötzlich verschwommen gewesen sei.

Wir lasen dann noch anschließend das Gebet gegen Krankheit und befahlen ihrem Herzen in göttlichen Zustand zurück zu kehren und im Takt zuschlagen. In der Nacht schlief sie sehr gut und hatte keine Probleme mehr. Nach dem Gebet an dem Tag ist meine Tochter sehr viel fröhlicher und unbelasteter!

Wichtig war mir, ihr noch zu sagen, dass wenn die Probleme zurückkehren sollten, dass sie sich nicht verunsichern lässt, sondern dass wir dagegen gemeinsam angehen würden.

Abends machte ich noch eine Hausreinigung und bat den Heiligen Geist in jedes Zimmer zu kommen. Ich fand ein paar Bücher die ich bisher nicht als „widergöttlich“ angesehen hatte. Eines davon war ein Buch das mein Mann mir vor Jahren zum Geburtstag geschenkt hatte.

Es war ein „Personalnovel“. Diese Geschichte nannte sich die Buschpilotin und man konnte im Vorab die Namen der Hauptpersonen festlegen. Somit waren mein Mann und ich echte Mitspieler mit Namen genannt in diesem Roman. Als ich das Buch aufschlug, sah ich darin Sätze wie: „M hatte Todesangst. M Blut floss, er hatte Schmerzen am ganzen Körper und alles Leben entwich aus ihm…“ Mir war schlagartig bewusst, dass das geschriebene Wort, auch wenn es nur ein Roman war Macht in der Geistlichen Welt hatte. Außerdem ging M dann noch zum Medizinmann. Dieses Buch wurde entmachtet im Gebet und zerstört.

In dieser Nacht hatte ich zwei Angriffe. Ich wachte auf und „sah“ eine Schlange in der Ecke meines Zimmers und bin dann hin und warf diese mit einer Geste zum Fenster raus und befahl ihr nicht mehr zu kommen. Dann „sah“ ich das Bett meiner Tochter und wie eine andere Schlange versuchte sich auf sie zu legen. Ich gebot ihr zu gehen und stellte meine Tochter unters Blut Jesu. Ich kann nicht sagen ob das meine „Phantasie“ war oder doch ein Einblick in die geistige Welt aber nach meinem Gebet hatte ich Frieden im Herzen.

Mein Sohn hatte am Tag darauf wieder eine extrem schlechte Phase, in der er uns anschrie: er wünschte er hätte sich damals (als es ihm schonmal nicht gut ging) umgebracht. War sehr rebellisch, und gleichzeitig sehr depressiv und wütend. Ich kam nicht an ihn ran. Saß vor seiner Tür und gebot den finsteren Mächten zu gehen und stellte ihn unters Blut Jesu. Mein Mann betete auch für ihn. Da ich ihn so dermaßen wütend und zerbrochen noch nicht erlebt hatte bangte ich um sein Leben. Vielleicht würde er sich wirklich was antun…?

Er hatte außerdem zu mir gesagt „Du machst mein Leben zur Hölle!“ weil ich ihm immer wieder sagte, dass er Hilfe braucht und es ihn sehr nervte wenn ich davon sprach Dimge zu ändern damit es ihm besser ginge.

Ich wusste sofort, dass da nicht er, sondern der Feind sprach mit dem gemeinen Satz.

Vor meiner Befreiung wäre mein Mutterherz in Stücke zerbrochen. Diesmal fühlte ich keinen Schmerz! Ich wusste wer der Schuldige war und wie ich beten sollte.

Ich schrieb meinem Sohn einen Zettel, den ich unter seine Türe schob, Auf diesen hatte ich geschrieben, dass wir ihn sehr lieben und uns Sorgen um ihn machen. Dass ich unten warte und er jederzeit mit uns reden kann, wenn er möchte. Das vermutliche Wichtigste war, dass ich noch den Feind entlarvte, weil ich meinen Sohn daran auf dem Zettel erinnerte, dass es einen Feind gibt der ihm diese Lügen erzählt und ihm sein Leben nehmen will. Er hatte nämlich geschrien, dass niemand ihn liebt und wir ihn loswerden wollen und dass sein Leben kaputt ist.

Dann wartete ich unten und betete. Keine 30 min später kam er und fragte ob wir reden können. Ich bin bis jetzt noch erstaunt, wie ruhig und gelassen er mir erzählte mit welcher Ablehnung (von seinen „Freunden“) er gerade zu kämpfen hat und warum er sich mit Medien volldröhnt (um den Schmerz nicht zu fühlen.) Wir haben zusammen gebetet und seitdem ist er wieder wie ausgewechselt.

Da ich in den letzten Wochen immer wieder über die verschiedenen Dämonische Festungen gelesen habe, erkenne ich immer mehr durch die Offenbarungen und Weisungen des Heiligen Geistes, wo wir noch gefangen sind und werde dies nun schrittweise mit meiner Familie angehen. Ich bin total dankbar, erstaunt und erfreut, welche Dinge sich nun schon gelöst haben. Beispielsweise bin ich ruhiger, erkenne schneller das Säuseln des Feindes, erkenne, wo es noch Baustellen gibt, höre lieber Lobpreis als zuvor, habe keinen Schmerz mehr, wenn ich an eine zerbrochene Freundschaft denke, die mich zuvor sehr geschmerzt hatte. Ich erkenne, dass der angebliche „Autismus“ und die Sozial Phobie, Migräne, Herzprobleme, meiner Tochter und die Posttraumatischen Belastungsstörungen, Migräne, Atembeschwerden, die mich plagten geistliche Ursachen sind. Bisher konnte kein Arzt helfen. Doch ab jetzt wissen wir wie wir uns davon befreien können.

Gleichzeitig ärgert es mich doch, dass ich dies alles so viel früher hätte wissen und umsetzen können und mein Herz schlägt dafür Menschen zu helfen frei zu werden. Gemeinden müssen anfangen wieder diese Botschaft zu verkünden und helfen Menschen freizusetzen!

M.F.2023

C. 2024

Liebes M‘ Kaddesh-Team,
vor ca. vier Wochen durfte ich bei euch meine Blutlinie reinigen. Erstmal wird man sehr herzlich begrüßt. Auch das Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen sind sehr schön, so fühlt man sich wohl und wird locker.
Ergebnis: Ich empfinde, dass man mehr Autorität hat, z. B. in brenzligen Situationen, Mächte zu binden. Das habe ich in der Verwandtschaft mit Alkohol bemerkt. Regelmäßig binde ich den Geist der Sucht und man sieht, dass die Person weniger trinkt.
Die Menschen um mich herum spüren plötzlich, dass ich anders bin. Ich habe mich vom Körperlichen her aufrechter gefühlt. 
Ich hatte Ischiasschmerzen, dass ich kaum laufen konnte. Es wurde gebetet und ich sprang förmlich vom Stuhl – das hat mich wirklich beeindruckt – sofort Heilung.
Was ich aber richtig gut finde, ist, dass meine Menschenfurcht weg ist. Damit hatte ich jahrzehntelang zu kämpfen, obwohl ich schon lange Christ bin. Das bedeutet für mich, dass die Blutlinienreinigung sehr wichtig ist für JEDEN CHRISTEN!!
Zwischendurch haben wir gelacht und man geht als neuer Mensch hinaus. Natürlich sollte man wissen, dass der Feind versucht, alles zu rauben. Auch da wird man nicht allein gelassen. Man bekommt ein Gebet zugeschickt sowie ein spezielles Gebet zur Reinigung der Wohnung bzw. des Hauses.
Zum Schluss erhält man eine von beiden M‘ Kaddesh-Mitarbeitern unterschriebene Urkunde, um dem Teufel den Wisch um die Ohren zu schlagen. Wenn er angreifen will, wird bestätigt, dass man zwei Zeugen hat, dass man BEFREIT ist. Dazu noch die schönen Prophetien zur Ermutigung.
Dankeschön liebe Claudia, Silvia und natürlich Dank unserem Herrn Jesus, der alles wirkt.

S. 2024

Allem voran: Ich bin frei! Das ist für mich eine unumstößliche Tatsache an der ich jeden Tag festhalte und für die ich Gott jeden Tag danke!

Nach meiner Rückkehr haben mein Mann und ich unser Haus sehr gründlich ausgemistet und gereinigt. Wir haben uns von sehr vielen Dingen getrennt (bestimmte Alternativmedizin, Zertifikaten, Büchern, Kleidung etc.). Ich höre keine Hörbücher mehr, gucke keine Krimis mehr und höre weltliche Musik nur noch, wenn ich selber Sportkurse geben muss. Das fiel auch nicht schwer. Im Freundeskreis kamen manche Sachen nicht gut an und wurden mit Unverständnis und teilweise Kopfschütteln abgetan- aber das war zu erwarten gewesen. Da will und muss ich keine Kompromisse eingehen. Zuhause sind mir noch 2 männliche Personen eingefallen, die ich während der Befreiung vergessen hatte. Das habe ich dann anhand des Buches noch alleine gelöst. Die Vergebungsarbeit bin ich auch angegangen.

Ca. eine Woche nach der Befreiung bin ich das erste Mal ohne Angst aufgewacht! Halleluja! Und das blieb auch über 2 Monate so. Danach kamen die Ängste immer mal wieder- konnte sie aber recht gut in den Griff bekommen. Gesundheitlich ging es mir viel besser. Meine Nacken- und Kopfschmerzen durch den Kiefer waren sehr gering. Meine Fitness wurde besser. Ein MRT meiner Halswirbelsäule war zwar nicht komplett ohne Befund, aber nicht schlimm. Insgesamt habe ich den Sommer wirklich auch mal leichter nehmen können- was für mich vorher nicht vorstellbar gewesen wäre. Ich war sehr viel spazieren und überhaupt draußen und habe Gott und seine Schöpfung gelobt.

Ich habe weiter an „Der Weg" gearbeitet und wir haben im Sommer mit Gottes Haus „Fasten mit dem Heiligen Geist" mitgemacht. Dabei hat Gott mir ein neues Zungengebet geschenkt! Mein Altes mochte ich nicht, da es sich immer so „russisch/arabisch" anhörte. Und jetzt ist es melodiöser! Danke Jesus! Ich bete jetzt noch viel öfter in Sprachen – nicht nur wenn ich keine Worte finde- und singe manchmal sogar. Generell fällt mir auch auf wie Gott mich verändert- und dafür bin ich so dankbar! Ich habe die empfohlenen Befreiungsbücher und auch das Buch von Andersen über christliche Identität gelesen und umgesetzt.